In einer Welt, die von kostenlosem Content überschwemmt wird, ist es schwieriger denn je, das eigene Wissen zu Geld zu machen – Ja, es ist herausfordernd, aber nicht unmöglich.
Trotz des massiven Zustroms von Online-Content sehnen sich die Menschen immer noch nach Qualität, Tiefe und Authentizität. Die Mehrheit ist bereit, für wertvolle, exklusive Inhalte zu bezahlen. Im Jahr 2024, gaben 80% der Publisher an, dass Premium-Inhalte auf Abonnementbasis ihre wichtigste digitale Umsatzquelle sind.
Paid Newsletters, also kostenpflichtige Newsletter, sind einer der wichtigsten abonnementbasierten Inhaltsformate, mit denen du dein Fachwissen und deine Leidenschaft in eine nachhaltige Umsatzquelle verwandeln kannst. Der Beweis für ihren wachsenden Wert liegt in den Zahlen.
Ein kostenpflichtiger Newsletter wie “Letters from an American” bringt schätzungsweise mindestens $5 Millionen an jährlichen Umsätzen aus Abonnements.
Wie startest du also einen Paid Newsletter für deinen Content und welche Schritte solltest du unternehmen, um sicherzustellen, dass er sich von deiner Konkurrenz abhebt und erfolgreich ist? In diesem Leitfaden erfährst du, wie du einen erfolgreichen kostenpflichtigen, abonnementbasierten Newsletter auf die Beine stellen kannst.
Was ist ein Paid Newsletter?
Ein Paid bzw. kostenpflichtiger Newsletter ist ein Abonnementdienst, bei dem die Leser/innen für exklusive Inhalte bezahlen, welche sie direkt in ihren Posteingang erhalten. Wie unten dargestellt, zahlen Abonnenten eines kostenpflichtigen Newsletters eine jährliche oder monatliche Gebühr für den Zugang zu diesen Premium-Inhalten.
Was ist der Unterschied zwischen kostenlosen und kostenpflichtigen Newslettern?
Bei kostenlosen Newslettern wird von Abonnenten keine jährliche oder monatliche Gebühr verlangt. Außerdem bieten sie oft allgemeinere Informationen und dienen als Marketing Tool. Paid Newsletters hingegen konzentrieren sich auf die Bereitstellung spezieller Inhalte, die anderswo nicht erhältlich sind.
Warum solltest du einen kostenpflichtigen Newsletter starten?
Paid Newsletter bieten zahlreiche Vorteile für die Verfasser/innen. Hier sind einige der wichtigsten Gründe, warum du einen kostenpflichtigen Newsletter herausgeben solltest:
Zeige dein Fachwissen
Ein kostenpflichtiger Newsletter ist eine gute Plattform, um dein Wissen und deine Erfahrung zu präsentieren. Die besten Paid Newsletter leben von ihrer Spezialisierung, d.h. du behandelst Nischenthemen und lieferst einzigartige Perspektiven und Einblicke.
Mit der Zeit wirst du so das Vertrauen deiner Kontakte gewinnen, indem du regelmäßig wertvolle Inhalte in deinem kostenpflichtigen Newsletter verbreitest und dich so als Vordenker etablierst. So baust du eine stärkere persönliche Marke auf, die auch weiterhin eine treue Leserschaft anzieht.
Geringe Investition
Einer der attraktivsten Aspekte eines Paid Newsletters sind die geringen Anfangsinvestitionen. Du brauchst weder ein Büro noch umfangreiche Ressourcen.
Mit einem Laptop, einer zuverlässigen Internetverbindung, einer Newsletter-Software und guten Ideen für den Inhalt kannst du deinen E-Mail-Newsletter veröffentlichen und an deine Paid-Kontakte verschicken.
Das macht ihn zu einer erschwinglichen Option für Einzelpersonen oder sogar kleine Unternehmen, die sich zusätzliche Umsatzquellen erschließen wollen.
Quelle für wiederkehrende Einnahmen
Kostenpflichtige Newsletter folgen einem Abo-Modell, das eine stetige, wiederkehrende Einnahmequelle darstellt. Das bedeutet, dass der Newsletter einen konstanten Einkommensstrom generiert, solange du deinen Lesern wertvollen Content lieferst, die du dann monetarisierst.
Einfach zu skalieren
Im Gegensatz zu anderen Geschäftsmodellen sind bei Premium-Newslettern keine großen Investitionen in Ressourcen nötig, um erfolgreich zu skalieren.
Wenn dein Abonnentenstamm wächst, kannst du dein Angebot schnell erweitern. Du kannst zum Beispiel neue Premium-Inhaltsformate hinzufügen, exklusive Events veranstalten oder zusätzliche Abonnementstufen einrichten, die ein breites Spektrum an Lesern ansprechen.
Außerdem bedeutet das digitale Vertriebssystem, dass du dir keine Gedanken über den physischen Bestand oder die Versandkosten machen musst. Dadurch, dass keine nennenswerten zusätzlichen Kosten anfallen, kannst du deinen Umsatz steigern, ohne die Gesamtkosten deines Paid Newsletters zu erhöhen.
Gute Engagement-Raten
Kostenpflichtige Newsletter haben im Vergleich zu anderen Inhaltsformaten in der Regel eine hohe Interaktionsrate. Das liegt daran, dass die Inhalte einzigartig und auf die Interessen der Kontakte zugeschnitten sind.
Bedenke außerdem, dass du mit interessierten Kontakten interagierst, die sich für deine Inhalte entschieden haben und daher eher bereit sind, deine Inhalte zu lesen und mit ihnen zu interagieren.
Außerdem ist die E-Mail ein direkterer und persönlicherer Kommunikationskanal. Im Gegensatz zu Posts in den sozialen Medien, die um Aufmerksamkeit konkurrieren, landen Newsletter direkt im Posteingang des Abonnenten. Das erhöht die Öffnungsrate und ermutigt die Abonnenten, sich mit deinem kostenpflichtigen Newsletter zu beschäftigen.
Und wenn die meisten deiner Kontakte mit deinen Inhalten interagieren, werden sie wahrscheinlich auch Feedback geben. Dieses Feedback kannst du nutzen, um deine Inhalte zu verbessern und deine Abonnentengemeinde zu vergrößern.
Wie startet man einen Paid Newsletter?
Wir haben festgestellt, dass ein kostenpflichtiger Newsletter dir helfen kann, deine Ideen in ein lohnendes Projekt zu verwandeln. Aber wo fängst du an? Hier sind 11 wichtige Schritte, die du befolgen solltest, um deine Newsletter-Vision zum Leben zu erwecken.
1. Definiere und setze deine Ziele
Wenn du deine Ziele klar definierst und festlegst, kannst du eine solide Grundlage für deinen kostenpflichtigen Newsletter schaffen, und das ist der erste wichtige Schritt zu einem erfolgreichen Newsletter.
Die Ziele, die du an dieser Stelle festlegst, werden deine Content-Strategie, deine Marketingbemühungen und deine allgemeine Ausrichtung bestimmen.
Aber wie findest du die idealen Ziele für deinen kostenoflichtigen Newsletter?
Beginne damit, den Zweck deines Newsletters festzulegen. Erläutere den Nutzen, den du deinen Leser/innen bieten willst, und wie er sich von anderen verfügbaren Free-Inhalten unterscheidet. Bist du ein Branchenexperte zu einem bestimmten Thema? Vielleicht verfügst du über Insiderwissen oder möchtest eine Gemeinschaft rund um deine Interessen aufbauen.
Sobald du deinen Hauptzweck ermittelt hast, solltest du dir Ziele setzen, die nicht nur darauf ausgerichtet sind, sondern auch sicherstellen, dass dein Paid Newsletter erfolgreich ist. Du könntest dir verschiedene Ziele setzen, die sich auf unterschiedliche Aspekte deines Newsletter-Geschäfts beziehen, wie z.B. Umsatz und Wachstum der Kontakte. Hier sind einige Beispiele:
- Vergrößerung des Abonnentenstamms auf X innerhalb von Y Monaten
- Erreiche innerhalb von Y Monaten einen monatlich wiederkehrenden Umsatz von X Euro
- Steigerung der jährlichen Abonnenten auf X innerhalb von Y Monaten
- Produktion von X exklusiven Newsletter-Ausgaben pro Monat
Welche Ziele du auch immer setzt, sie müssen messbar sein.
Du solltest auch abschätzen, wie viel Engagement du bereit bist, für deinen Paid Newsletter aufzubringen. Denke daran, dass ein kostenpflichtiger Newsletter zwar nicht viel verlangt, aber dennoch viel Zeit und Mühe erfordert.
Wenn du dir über deine Kapazitäten und dein Engagement im Klaren bist, kannst du realistische Ziele setzen und einen Zeitplan aufstellen, der sicherstellt, dass die Qualität der Inhalte und die Engagement-Raten deines Newsletters erhalten bleiben.
Obwohl es wichtig ist, sich klare Ziele zu setzen, ist es auch wichtig, flexibel zu bleiben. Die digitale Landschaft und die Vorlieben der Abonnenten ändern sich ständig, also sei darauf vorbereitet, deine Ziele und Strategien bei Bedarf anzupassen.
Überprüfe regelmäßig deine Fortschritte und passe deine Ziele an, je nachdem, was du von deinen Kontakten und Markttrends erfährst.
2. Bestimme deine Nische
Wenn du dich auf eine bestimmte Nische konzentrierst, hebt sich dein Newsletter von anderen ab und stellt sicher, dass die Inhalte immer bei den Kontakten ankommen, die für die speziellen Informationen bezahlt haben.
Deshalb ist es wichtig, deine ideale Nische zu finden, bevor du deinen kostenflichtigen, abonnementbasierten Newsletter erstellst.
Hier erfährst du, wie du deine ideale Nische bestimmen kannst:
- Identifiziere deine Interessen und dein Fachwissen: Überlege dir zunächst, was deine Interessen, Leidenschaften und Fachgebiete sind. Mit welchen Themen kennst du dich aus und welche Themen reizen dich? Wenn deine Nische mit deinen Stärken übereinstimmt, wird es dir leichter fallen, regelmäßig ansprechende und aussagekräftige Inhalte zu produzieren.
- Erforsche die Marktnachfrage: Es ist zwar wichtig, eine Nische zu wählen, die dich interessiert, aber genauso wichtig ist es, die Marktnachfrage zu berücksichtigen. Recherchiere also gründlich, welche Themen derzeit beliebt sind und welche inhaltlichen Lücken du füllen kannst.
Die ideale Nische hat ein wachsendes Interesse und wenig Konkurrenz, so dass du die Chance hast, dich als Autorität auf diesem Gebiet zu etablieren.
- Prüfe die langfristige Überlebensfähigkeit: Überlege dir, ob die von dir gewählte Nische langfristig überlebensfähig ist. Handelt es sich um ein Thema mit dauerhafter Relevanz oder ist es ein vorübergehender Trend? Während Trendthemen schnelle Gewinne versprechen, wird eine Nische mit langfristigem Wert das Wachstum deines Newsletters im Laufe der Zeit unterstützen. Mit letzterem kannst du ein nachhaltiges Newsletter-Geschäft aufbauen.
Sobald du mögliche Nischen identifiziert hast, solltest du dein Alleinstellungsmerkmal (UVP) festlegen. Dein UVP hebt deinen Newsletter von anderen ab und bietet deinen Abonnenten einen besonderen Wert.
Frag dich, welche einzigartigen Einblicke, Perspektiven oder Formate du anbieten kannst, die anderswo nicht ohne weiteres verfügbar sind. Du kannst zum Beispiel einen neuen Blickwinkel auf ein gängiges Thema bieten, indem du ausführliche Analysen oder exklusive Interviews durchführst.
Vergiss nicht, dass du von deinen Abonnenten erwartest, dass sie dafür bezahlen, also stelle sicher, dass dein Angebot ihre Zeit und ihr Geld wert ist.
3. Definiere deine Zielgruppe
Die von dir gewählte Nische gibt dir eine allgemeine Vorstellung von deiner Zielgruppe. Wenn sich dein Newsletter zum Beispiel auf Fitness konzentriert, könnte deine Zielgruppe aus Sportlern oder Berufstätigen bestehen. Auf dieser Grundlage kannst du mit Hilfe von Recherchen bestimmte Segmente deiner Zielgruppe ermitteln.
Wenn du bereits Kontakte hast, hast du wahrscheinlich schon eine Vorstellung davon, wer deinen Newsletter abonnieren soll. Fang also dort an. Recherchiere sie und beschreibe ihre demografischen und psychografischen Daten.
Demografische Daten sind quantifizierbare Aspekte wie Alter, Geschlecht, Beruf und geografischer Standort. Psychografische Daten umfassen Einstellungen, Werte, Interessen und Lebensstile.
Beide Aspekte helfen dir, ein klares Bild von deinen idealen Abonnenten zu zeichnen.
Du kannst deine idealen Kontakte auch finden, indem du bestehende Newsletter und Publikationen in der von dir gewählten Nische untersuchst. Bei einigen ist es ganz klar, bei anderen musst du eine gründliche Analyse der Kontakte durchführen. Bei letzteren kannst du durch die Analyse der Art der Inhalte, des Tons und des Stils herausfinden, wer ihre Zielleser sind.
Eine Konkurrenzanalyse kann dir nicht nur helfen, deine Zielgruppe zu identifizieren, sondern auch inhaltliche Lücken aufzeigen, die dir helfen, neue Zielgruppen und Möglichkeiten zu entdecken. Das verschafft dir einen Wettbewerbsvorteil gegenüber den bestehenden kostenpflichtigen Newslettern.
Du kannst auch Social-Media-Plattformen, Foren und Online-Communities in deiner Nische nutzen, um potenzielle Kontakte zu beobachten und mit ihnen in Kontakt zu treten. Achte auf die Fragen, die sie stellen, die Inhalte, die sie teilen, und die Diskussionen, an denen sie teilnehmen, um zu verstehen, wer sie sind.
Sobald du genügend Informationen hast, kannst du detaillierte Personas erstellen, die dir helfen, deine Zielgruppe zu visualisieren. Schau dir dieses einfache Beispiel an.
Denke daran, dass es je nach Nische und Inhalt mehrere Segmente innerhalb deiner Zielgruppe geben kann. Wenn das der Fall ist, segmentiere deine Kontakte, um maßgeschneiderte Inhalte und Marketingstrategien zu entwickeln, die auf jede Gruppe zugeschnitten sind.
Wenn du zum Beispiel einen Tech-Newsletter herausgibst, kannst du Segmente oder Ausgaben für Technikbegeisterte, Fachleute und Gelegenheitsnutzer erstellen.
4. Erstelle einen Zeitplan
Die Erstellung eines Zeitplans für deinen Paid Newsletter ist eine narrensichere Strategie, um sicherzustellen, dass die Inhalte konsistent sind, was sich stark auf das Engagement der Abonnenten auswirkt.
Ein gut geplanter Zeitplan hilft dir, deine Zeit effektiv einzuteilen, einen stetigen Fluss von Inhalten aufrechtzuerhalten und klare Erwartungen an deine Abonnenten zu stellen.
Der erste Schritt bei der Erstellung eines Zeitplans ist die Entscheidung darüber, wie oft du deinen Newsletter veröffentlichen willst. Täglich, wöchentlich, zweiwöchentlich oder monatlich? Idealerweise, findest du für die Häufigkeit ein Gleichgewicht zwischen deiner Kapazität, hochwertige Inhalte zu produzieren und den zeitlichen Vorlieben deiner Kontakte.
Du solltest auch die Art der Inhalte berücksichtigen, die du veröffentlichen willst.
Wenn du zum Beispiel ausführliche Themen veröffentlichst, die umfangreiche Recherchen erfordern, ist ein monatlicher Newsletter besser als ein wöchentlicher. Andernfalls überarbeitest du dich und endest mit einem Burnout.
Als Nächstes solltest du einen bestimmten Tag und eine bestimmte Uhrzeit für den Versand deines Newsletters wählen und dich daran halten. So wissen deine Abonnenten, wann sie mit deinen Inhalten rechnen müssen, und du kannst die Interaktionsrate erhöhen. Nutze Analytics, um herauszufinden, wann (Tag und Uhrzeit) deine Kontakte deine E-Mails am ehesten öffnen und sich mit ihnen beschäftigen.
Unsere Recherchen zeigen, dass die meisten Menschen in den USA beispielsweise ihre E-Mails um 4 Uhr morgens öffnen. Am Freitag ist die Öffnungsrate mit 20,58% am höchsten, gefolgt von Montag mit 20,43%.
Die Erstellung eines Content-Kalenders ist ein weiterer wichtiger Teil der Planung. Ein guter Content Kalender hilft dir bei der Planung deiner Themen, Themen und Ausgaben und stellt sicher, dass du immer Inhalte zum Teilen hast. So kannst du sicherstellen, dass du immer Inhalte veröffentlichen kannst.
Schließlich solltest du bereit sein, mit verschiedenen Veröffentlichungsplänen zu experimentieren, um herauszufinden, was für dich und deine Kontakte am besten funktioniert. Achte aber darauf, dass du alle Änderungen sofort mitteilst, damit du deine Abonnenten nicht enttäuschst oder frustrierst.
5. Entscheide über die Content-Formate
Das von dir gewählte Format kann beeinflussen, wie deine Abonnenten deinen Content wahrnehmen und mit ihnen interagieren. Außerdem bestimmt es deinen Arbeitsablauf, von der Erstellung der Inhalte bis zu ihrer Bereitstellung.
Hier sind einige Tipps für die Auswahl von Content-Formaten für einen Paid Newsletter:
- Verstehe die Vorlieben deiner Kontakte: Verschiedene Menschen konsumieren Inhalte auf unterschiedliche Weise. Während einige lieber lange Artikel lesen, interessieren sich andere mehr für visuelle oder multimediale Inhalte. Befrage also deine Kontakte oder analysiere deine Konkurrenten, um beliebte Formate in deiner Nische zu ermitteln.
- Wähle eine Mischung aus verschiedenen Formaten: Du musst dich nicht auf ein bestimmtes Inhaltsformat festlegen. Wenn du verschiedene Inhaltsformate anbietest, bleibt dein Newsletter frisch und ansprechend. Du kannst zum Beispiel lange Artikel, visuelle Inhalte und Links zu relevanten Podcasts kombinieren.
- Richte die Content-Formate an deinen Zielen aus: Überlege dir, wie jedes Format deinen Zielen dient, sei es, um deine Kontakte zu informieren, die Zahl der Newsletter-Abonnenten zu erhöhen oder deine Autorität zu stärken. Wenn dein Ziel zum Beispiel darin besteht, eine Autorität in deiner Nische aufzubauen, sind lange Bildungsartikel und Fallstudien die idealen Formulare für dich.
- Schätze deine Ressourcen und Möglichkeiten ein: Verschiedene Content-Formate erfordern unterschiedliche Ressourcen, Zeit und Fachkenntnisse. Prüfe daher deine Fähigkeiten und Ressourcen, bevor du dich auf ein bestimmtes Format festlegst.
Die Produktion hochwertiger Videos erfordert zum Beispiel eine spezielle Ausrüstung, Schnittsoftware und Fachkenntnisse. Für Anfänger/innen, die allein oder mit einem kleinen Team arbeiten, ist das ein großes Unterfangen.
Egal, für welches Format du dich entscheidest, denk daran, dass Konsistenz und Qualität der Schlüssel dazu sind, das Vertrauen der Abonnenten zu gewinnen. Deshalb müssen für jedes Format klare Richtlinien festgelegt werden, z. B. die Wortzahl für Artikel, Designstandards für Bilder und die Produktionsqualität für Multimedia-Inhalte.
6. Wähle eine geeignete Plattform
Die von dir gewählte Plattform wirkt sich auf den Versand, die Verwaltung und die Monetarisierung deines Paid Newsletters aus. Eine geeignete Plattform für kostenpflichtige Newsletter stellt sicher, dass der Newsletter seine Kontakte effizient erreicht und sowohl für die Verfasser/innen als auch für die Abonnenten/innen benutzerfreundlich ist.
Einige wichtige Funktionen, auf die du bei einer Plattform achten solltest, sind:
- Monetarisierungsoptionen und Integrationen: Da du einen kostenpflichtigen Newsletter erstellst, sind die Funktionen zur Monetarisierung von entscheidender Bedeutung. Achte auf Plattformen, die flexible Zahlungsoptionen anbieten, z. B. monatliche oder jährliche Abonnements. Außerdem sollte die Plattform die Integration beliebter Zahlungsgateway-Anbieter wie PayPal und Stripe unterstützen.
- Benutzerfreundlichkeit: Eine intuitive Benutzeroberfläche spart dir Zeit und verkürzt die Lernkurve, so dass du dich auf die Erstellung von Inhalten und nicht auf technische Fragen konzentrieren kannst. Einige Plattformen bieten benutzerdefinierte Vorlagen oder einen Drag-and-Drop-Builder, der den Anpassungsprozess vereinfacht, insbesondere für Ersteller/innen mit geringen technischen Kenntnissen.
- Detaillierte Analytics: Eine gute Plattform bietet Zugang zu detaillierten Analytics, mit denen du die Leistung deines Newsletters verfolgen kannst. Mit Hilfe der detaillierten Analytics kannst du herausfinden, welche Inhalte und Designelemente bei deinen Kontakten gut ankommen.
- Preisgestaltung: Paid Newsletter-Plattformen haben unterschiedliche Preisvorstellungen. Die besten Plattformen berechnen die Kosten nach der Anzahl der Abonnenten und der versendeten E-Mails pro Monat. Die meisten unterstützen keine unbegrenzte Anzahl von Abonnenten, es sei denn, du hast ein höherwertiges Paket, z. B. ein Enterprise-Paket. Achte also bei der Auswahl der Plattform auf die Anzahl der Abonnenten, die du anziehen willst. Vergewissere dich außerdem, dass die Plattform mit deinem Bedarf mitwachsen kann, wenn dein Newsletter wächst.
- Nahtlose Bereitstellung von Inhalten: Achte darauf, dass die Plattform verschiedene Inhaltsformate wie Text, Bilder, YouTube-Videos und Podcasts verarbeiten kann, ohne dass die Qualität darunter leidet.
- Kundenbetreuung: Ein zuverlässiger Kundensupport ist von unschätzbarem Wert. Wähle eine Plattform, die mehrere Support-Kanäle wie Live Chat, E-Mail und Telefon anbietet. Community-Ressourcen wie Foren, Benutzergruppen und Wissensdatenbanken, in denen Benutzer/innen hilfreiche Tipps und Lösungen austauschen können, sind ebenfalls hervorragende zusätzliche Funktionen.
GetResponse ist ein gutes Beispiel für eine Paid Newsletter-Plattform. Unsere Plattform ist eine der besten E-Mail Marketing Softwares auf dem Markt und wir freuen uns, Tools für kostenpflichtige Newsletter einführen zu können.
Mit unserer Online-Kurs-Plattform kannst du dein Wissen auf einer einzigen Plattform erstellen, vermarkten und monetarisieren.
7. Erstelle ein Preismodell
Der Preis für dein kostenpflichtiges Newsletter-Abonnement hängt von der Qualität deiner Inhalte, dem Fachwissen, das du mit deinen Inhalten vermittelst, und deiner Zielgruppe ab.
Die Mehrheit der Verbraucher/innen schätzt Online-Inhalte jedoch bei 10 $ pro Monat oder weniger, weshalb 71.1% bereit sind, so viel zu bezahlen. Daher ist es sinnvoll, wenn der Preis für deinen kostenpflichtigen Newsletter im Bereich von 10 US-Dollar liegt.
Du kannst aber auch mit einem höheren Preis experimentieren, vor allem, wenn du dich an C-Suite- und B2B-Kontakte wendest.
Eine andere Möglichkeit, den idealen Preis zu finden, ist zu analysieren, wie deine potenziellen Konkurrenten ihre Angebote bepreisen. Diese Analyse hilft dir, einen angemessenen und wettbewerbsfähigen Preis festzulegen, der den einzigartigen Wert deines Newsletters widerspiegelt.
8. Erstelle eine Landing Page
Eine gut gestaltete Landing Page ist wichtig, um deinen kostenpflichtigen Newsletter zu bewerben und Besucher in Abonnenten zu verwandeln.
Um eine effektive Landing Page zu erstellen, solltest du zunächst eine ansprechende Überschrift entwerfen. Die Überschrift ist eines der ersten Dinge, die die Besucher sehen, also muss sie ihre Aufmerksamkeit erregen und den Wert deines Newsletters klar vermitteln.
Sieh dir diese tolle Überschrift im Beispiel für die Landing Pages unten an.
Deine Landing Page sollte auch Informationen über den Newsletter enthalten und aufzeigen, wie die Abonnenten von der Anmeldung profitieren können. Der Career Capital Newsletter tut dies, indem er einen “Über”-Bereich hat, in dem die wichtigsten Informationen über den Newsletter stehen.
Außerdem gibt es einen Abschnitt, in dem die positiven Auswirkungen für die Abonnenten beschrieben werden.
Wenn du dir einen treuen Abonnentenstamm aufgebaut hast, kannst du einen Abschnitt mit Erfahrungsberichten einfügen, der die Glaubwürdigkeit deines Paid Newsletters unterstreicht.
Beachte, dass der CTA “Jetzt abonnieren” gut sichtbar und strategisch auf der Landing Page platziert ist, so dass er von potenziellen Abonnenten kaum übersehen werden kann.
Du wirst auch feststellen, dass die Landing Pages für Premium-Newsletter ein klares, einfaches Design haben, das die Lesbarkeit erhöht.
Willst du tolle Landing Pages für deine kostenpflichtigen Newsletter erstellen? Nutze den GetResponse Landing Pages-Generator um Landing Pages zu erstellen, die in wenigen Minuten konvertieren – dank unseres KI-gestützten Erstellers, des Drag & Drop-Editors und der 200 anpassbaren Vorlagen.
9. Tests durchführen
Teste dein Newsletter-Produkt vor der Markteinführung mit einer kleinen Gruppe von Beta-Abonnenten.
Die Idee ist, dass jemand anderes deinen Newsletter kennenlernt und dir Feedback zu den Integrationen, den Zahlungssystemen und der E-Mail-Darstellung gibt. Anhand dieses Feedbacks kannst du dann deine Inhalte verfeinern und technische Probleme ausbügeln, bevor du deinen Newsletter versendest und bewirbst.
Nach dem offiziellen Start deines Paid Newsletters kannst du A/B-Tests mit verschiedenen Elementen der E-Mail durchführen, um herauszufinden, welche Elemente bei deinen Kontakten am besten ankommen. Zu den wichtigsten Variablen, die du im A/B-Test testen kannst, gehören Überschriften, CTA-Buttons (Call-to-Action), Betreffzeilen, Inhaltsformate und Layout-Designs.
Du kannst zum Beispiel verschiedene Inhaltslayouts testen, um herauszufinden, welches zu höhere Öffnungsraten und Engagement führt.
10. Erweitere deinen Abonnentenstamm
Ein großer Abonnentenstamm erhöht dein Verdienstpotenzial nicht nur durch kostenpflichtige Newsletter-Abonnements, sondern auch durch Sponsoring.
Wie kannst du also deine E-Mail-Liste vergrößern?
- Nutze die sozialen Medien: Bewirb deinen Newsletter auf sozialen Medienplattformen auf denen deine Zielgruppe aktiv ist. Teile Ausschnitte deines Inhalts, Lead-Magneten oder exklusive Angebote, um deine Follower zu einem Abonnement zu bewegen.
- Biete eine kostenlose Probeausgabe an: Biete potenziellen Abonnenten eine Vorschau auf deine Inhalte an, z. B. einen kostenlosen wöchentlichen Newsletter, um den Wert deines kostenpflichtigen Newsletters zu demonstrieren. Achte jedoch darauf, dass die Free-Inhalte von hoher Qualität sind, um die Nutzer/innen zu einem Upgrade zu bewegen.
- Arbeite mit anderen Erstellern zusammen: Schließe Partnerschaften mit Content Creatorn in deiner Nische, um neue Abonnenten für deinen Newsletter zu gewinnen. Du kannst für beide Seiten vorteilhafte Kooperationsmöglichkeiten vorschlagen, z. B. Gastauftritte in Podcasts oder YouTube-Videos und die gemeinsame Durchführung von Webinaren. u
- Nutze bezahlte Werbung: Vergrößere deine Reichweite mit Google Ads und Social Media Ads. Richte deine Anzeigen nach demografischen Merkmalen, Interessen, Verhaltensweisen und Schlüsselwörtern aus, um sicherzustellen, dass sie die richtigen Leute erreichen.
- Nutze Leadmagneten: Nutze Lead-Magneten, um neue Abonnenten für deinen Free Newsletter zu gewinnen und so Nutzer in deinen Trichter zu bekommen. Anschließend kannst du die kostenlose, weniger einzigartige Version deines Newsletters nutzen, um die exklusiven Inhalte des kostenpflichtigen Newsletter-Abonnements zu bewerben.
Wenn du diese Strategien anwendest, kannst du deine E-Mail-Liste und deinen Abonnentenstamm effektiv vergrößern.
11. Beginne mit der Veröffentlichung deiner Inhalte
Jetzt ist es an der Zeit, mit der Veröffentlichung deines Newsletters zu beginnen.
Wahrscheinlich wirst du in den ersten Ausgaben deines Newsletters mit verschiedenen Inhaltsformen und -typen experimentieren müssen. Das sollte dir helfen, die richtige Kombination zu finden, die für deine Kontakte und dein Ziel am besten geeignet ist.
Am besten ist es jedoch, wenn du verschiedene Arten von Inhalten miteinander kombinierst, um die Nutzerbindung zu optimieren. Du kannst zum Beispiel Diashows, Podcasts, Videos und Infografiken einführen, anstatt nur lange Textinhalte zu veröffentlichen. Im nächsten Abschnitt werden wir diese und andere Ideen für kostenpflichtige Newsletter-Inhalte behandeln.
Eine weitere Idee ist es, über aktuelle Themen und Trends in deiner Nische zu berichten. Auf diese Weise kannst du deine Abonnenten mit aktuellen und relevanten Inhalten bei der Stange halten. Außerdem positioniert sich dein Newsletter so als die erste Adresse für die neuesten Informationen.
Deine Premium-Inhalte müssen zwar wertvoll und hochwertig sein, aber sie müssen nicht brandneu sein. Daher kannst du frühere Themen mit aktualisierten Informationen, neuen Perspektiven oder zusätzlichen Daten wieder aufgreifen. Diese Vorgehensweise erhöht den Wert deiner Inhalte und hält sie gleichzeitig frisch und relevant.
Beispiele für kostenpflichtige Newsletter-Inhalte
Einige der Inhalte, die du in deinen kostenpflichtigen Newsletter aufnehmen kannst, um mehr Abonnenten zu gewinnen und deine Abonnenten zu binden, sind
- Events nur für Mitglieder: Veranstalte exklusive Events wie Webinare, Fragerunden oder Live-Streams. Diese Events bieten deinen Abonnenten die Möglichkeit, sich direkt mit dir oder anderen Branchenexperten auszutauschen, die du eingeladen hast.
- Früher Zugang: Gib zahlenden Abonnenten frühzeitigen Zugang zu Inhalten, digitalen Produktveröffentlichungen oder speziellen Statistiken. Diese Exklusivität gibt den Abonnenten das Gefühl, geschätzt zu werden und ermutigt sie, bei dir zu bleiben.
- Interviews und Podcasts: Um deinem Newsletter eine persönlichere Note zu geben, kannst du exklusive Interviews mit Branchenexperten oder Podcasts zu relevanten Themen in deiner Nische anbieten.
- Trends, Prognosen und Marktstatistiken: Biete ausführliche Analysen von Branchentrends und Prognosen an. Diese Art von Inhalten ist wertvoll für zahlende Abonnenten, die in ihrem Bereich immer einen Schritt voraus sein wollen. Außerdem kannst du damit deine Autorität in deiner Nische unter Beweis stellen.
- Fallstudien: Veröffentliche detaillierte Fallstudien, die erfolgreiche Projekte untersuchen oder die reale Anwendung von Konzepten, Strategien oder digitalen Produkten zeigen.
- Lernmaterialien: Biete Lerninhalte an, z. B. Tutorials, Leitfäden, Anleitungen oder E-Books. Solche Lernmaterialien helfen den Abonnenten, neue Fähigkeiten zu entwickeln, ihr Verständnis für ein Thema zu vertiefen oder bestimmte Probleme zu lösen.
Welche Inhalte du genau verwendest, hängt letztlich von deiner Nische und deinem Ziel für den Newsletter ab. Wähle die Inhalte, die dich deinem großen Ziel näher bringen.
Beispiele für Paid Newsletter aus der Praxis
Schau dir diese zwei tollen Beispiele für Paid Newsletters an:
Stratechery
Stratechery ist ein bekannter Newsletter, der über Wirtschaft, Strategie und den Einfluss von Technologie berichtet. Stratechery wurde von Ben Thompson, einem ehemaligen Microsoft-Mitarbeiter, gegründet und hat sich zu einem hoch angesehenen Newsletter entwickelt, der die Gespräche und Gedanken in der globalen Technologiebranche prägt.
Die Zahl der Abonnenten wird auf rund 40.000 geschätzt.
Stratechery bietet nicht nur fundierte Inhalte und detaillierte Statistiken zu Technologiethemen, sondern auch tägliche Updates und exklusive Interviews mit wichtigen Akteuren der Branche.
Stratechery bietet oft kostenlose zweiwöchentliche Artikel an. Du musst jedoch ein zahlendes Abonnent sein, um Zugang zu den umfassenden drei wöchentlichen E-Mails und Podcast-Episoden zu erhalten.
Die aktuelle Gebühr für den Newsletter beträgt 15 $ pro Monat oder 150 $ pro Jahr.
Sinocism
Sinocism ist ein Newsletter von Bill Bishop, einem ehemaligen Medienmanager, der über ein Jahrzehnt in China gelebt und gearbeitet hat.
Der Newsletter enthält Kommentare, Statistiken, Analysen und kuratierte Links zu wichtigen Nachrichten über China. Er deckt verschiedene Themen ab, darunter Politik, Wirtschaft und internationale Beziehungen. Das macht ihn zu einer ausgezeichneten Ressource für Investoren, politische Entscheidungsträger, Führungskräfte, Analysten, Diplomaten, Journalisten und Gelehrte.
Sinocism hat derzeit über 234.000 Abonnenten.
Du kannst zwar gelegentlich kostenlose Newsletter erhalten, aber die meisten Inhalte von Sinocism sind geschützt. Das heißt, du musst ein zahlender Abonnent sein, um den größten Nutzen aus dem Newsletter zu ziehen.
Zum Glück bietet die Plattform mehrere kostenpflichtige Abonnements an, wie oben dargestellt. Du kannst zwischen einem Einzel- oder Gruppenabonnement und einer monatlichen oder jährlichen Mitgliedschaft wählen.
Du kannst ein Sinocism Newsletter-Abonnement auch als Geschenk kaufen. Für Studierende gibt es einen Rabatt von 70 %.
Häufig gestellte Fragen zu Paid Newsletters
1. Was sind Paid Newsletters und wie funktionieren sie?
Paid Newsletters sind kostenpflichtige Newsletter, bei denen Abonnenten für den Zugang zu exklusiven Inhalten zahlen. Diese Newsletter bieten oft tiefgehende Analysen, Tipps oder exklusiven Content, den die Abonnenten nicht anderswo finden können. Du kannst Einnahmen generieren, indem du Abonnenten für den regelmäßigen Erhalt von Premium-Inhalten gewinnst.
2. Wie kann ich mit einem Paid Newsletter Geld verdienen?
Um mit einem Paid Newsletter Geld zu verdienen, musst du hochwertigen, exklusiven Content anbieten, der für deine Zielgruppe wertvoll ist. Du kannst ein Abonnement-Modell einführen, bei dem die Leser für den Zugang zu diesen Inhalten zahlen. Zudem kannst du verschiedene Monetarisierungsstrategien wie Sponsoring oder Werbung in deinem Newsletter einsetzen.
3. Was sollte ich beachten, bevor ich einen Paid Newsletter starte?
Bevor du einen Paid Newsletter startest, solltest du sicherstellen, dass du eine engagierte Zielgruppe hast, die an den exklusiven Inhalten interessiert ist. Es ist auch wichtig, eine klare Strategie für die Inhaltserstellung, die Preisgestaltung und das Marketing zu haben. Denke außerdem daran, dass der Aufbau einer bezahlten Abonnentenbasis Zeit und kontinuierlichen Aufwand erfordert.
4. Wie setze ich die Preisgestaltung für meinen Paid Newsletter fest?
Die Preisgestaltung für deinen Paid Newsletter sollte auf dem Wert des angebotenen Inhalts und der Zielgruppe basieren. Du kannst verschiedene Preismodelle wie monatliche Abonnements oder einmalige Zahlungen anbieten. Achte darauf, dass der Preis im Verhältnis zum Mehrwert steht, den die Abonnenten erhalten. Teste die Preise auch durch A/B-Tests, um herauszufinden, welche Preispunkte am besten ankommen.
5. Welche Tools kann ich für den Versand meines Paid Newsletters nutzen?
Es gibt viele Tools, mit denen du einen Paid Newsletter erstellen und versenden kannst. Plattformen wie GetResponse bieten Funktionen wie E-Mail-Marketing-Automatisierungen, Landing Pages und Integrationen, die dir helfen, deinen Newsletter zu monetarisieren und deine Abonnenten zu verwalten. Auch Zahlungsabwicklungen können durch Integrationen mit Zahlungsdienstleistern wie Stripe oder PayPal erfolgen.
Fazit
Ein Paid Newsletter ist eine großartige Möglichkeit, mit deinem Fachwissen und deinen Interessen wiederkehrende Einnahmen zu erzielen. Aber wie wir bereits besprochen haben, erfordert ein erfolgreicher Paid Newsletter eine sorgfältige Planung und Umsetzung.
Wir haben außerdem 11 wichtige Schritte für den Start eines kostenpflichtigen Newsletters aufgezeigt, der für dich und deine Abonnenten ein Gewinn sein wird: von der Definition deiner Ziele und Nische bis zur Wahl der richtigen Plattform und Inhaltsformate.
Vergiss nicht, dass deine Abonnenten für detaillierte Informationen oder tiefgreifende Einblicke bezahlen, die sie nicht einfach durch eine schnelle Internetsuche erhalten können. Um zahlende Abonnenten zu gewinnen und zu binden, musst du also sicherstellen, dass du immer hochwertige und exklusive Inhalte lieferst.